Wien - Mit einem lachenden und einem weinenden Auge registrierte Finanzminister Karl Heinz Grasser das magere Ergebnis der österreichischen UMTS-Auktion: Natürlich wären ihm 20, 30 oder 40 Milliarden Schilling Versteigerungserlös lieber gewesen, sagte Grasser in der "ZiB 1". Die Handynetzbetreiberfirmen hätten jetzt viel Geld in der Tasche, um in den raschen Netzaufbau zu investieren. Volkwirtschaftlich und standortpolitisch sei dies positiv zu sehen. (APA)