Taxi Orange, die erste Reality-Soap des ORF. 13 Bewohner, 77 Tage, 2 Taxis.

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Diese junge Dame ahnte es schon: Eine enorme Welle ORANGE machte sich Mitte September in den Medien breit.

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In ganz Wien sind derzeit die Taxis der Wohngemeinschaft aus dem Kutscherhof unterwegs...

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...man trifft sie wirklich an jeder Ecke.

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Die Moderatoren Dodo Roscic und Oliver Auspitz führen täglich, außer Sonntag, durch die Sendung Taxi Orange.

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Chris, der absolute Liebling bei den Teenies. Ein Wunder bei diesem Aussehen?

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Max ist von Beruf Schauspieler, wie "echt" ist sein Auftreten im Kutscherhof?
Rottenbergs Taxifahrt

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Robert, die Mama oder auch Robeer genannt, trägt wesentlich zum Kuschelfaktor im Kutscherhof bei.

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Der Wazinger aus Tirol sorgt mit seinem Charme und Witz im Gegensatz zu Chris bei den erwachseneren Damen für Herzklopfen.

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Neben Walter der zweite fesche Tiroler und das Herzblatt Silkes.

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Linda konnte nach dem Tod ihres Pferdes beim Publikum punkten, hat bei den Bewohnern aber keinen festen Platz in der Gruppe.

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Silke konnte trotz ihrer Affäre mit Hansjörg nicht besonders viele Seherstimmen fangen. Oder gerade deswegen?

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Die exzentrische Renate sorgte in der Gruppe für positive Stimmung und heftige Diskussionen.

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Selbst nach ihrem Rauswurf konnte Renate ihre positive Einstellung bewahren.

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Andrea muss seit dem Rauswurf Renates alleine für mehr Frauenpower kämpfen.

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Marion war die erste der ursprünglich 13 Bewohner, die aus dem Kutscherhof, wieder ins normale Leben zurück musste.

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Sabine (rechts), die auch schon die Taxizentrale verlassen musste, wurde von der Wochensiegerin und Konkurrentin Linda ins Fernsehstudio gefahren.

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Erst gegen Ende seines Aufenthaltes im Kutscherhof wurde Andreas locker. Dennoch konnte er sich nicht so richtig einleben und mußte die Wohngemeinschaft frühzeitig verlassen.

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Seit dem Einzug der Kandidaten Mitte September...

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...in den Kutscherhof...

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... hat sich einiges verändert. Die Taxler werden überall erkannt und verfolgt...

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... und selbst im Kutscherhof blieben einige Begegnungen nicht ganz ohne Folgen.

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