- "Fotomac" (Sportzeitung): "Sturm Graz wurde nach der Auslosung von jedem als leichteste Mannschaft der Gruppe eingeschätzt, doch im Spiel am Dienstagabend erwiesen sie sich als die beste Mannschaft der Gruppe. Wir erlebten Spieler von Sturm Graz, die vielleicht keine Stars sind, die aber 90 Minuten liefen und kämpften und in die zweite Runde wollten."
"Fanatik" (Sportzeitung): "Das Eigentor in der 80. Minute ließ uns das Herz still stehen. Aber nach der Nachricht vom Unentschieden aus Glasgow atmeten alle erleichtert auf. (...) In der zweiten Hälfte kam das Mittelfeld leider fast zum Stillstand. Okan, Emre, Ergün und Hasan konnten das Spiel nicht in die Hand nehmen. Die Spieler von Sturm Graz lösten sich bei Angriffen schnell aus ihrer eigenen Hälfte und gewannen in der Verteidigung viele Zweikämpfe."
"Milliyet": "Auch wenn es ein Unentschieden gegen Sturm Graz gab - der Gewinner hieß Galatasaray, denn es ist das erste Mal, dass ein türkischer Club in die zweite Runde der Champions League vorstößt."
"Sabah": "Die beiden Mannschaften, die Hand in Hand in die zweite Runde vorrücken, beendeten das Spiel lachend. Nach dem Spiel brachten Galatasaray-Fans den österreichischen Spielern Bier in die Umkleidekabine."
"Yeni Binyil": Galatasaray rückt wegen des Unentschiedens zwischen Glasgow Rangers und Monaco zusammen mit der 'Dorfmannschaft' in die zweite Runde vor. Sturm Graz hielt in den letzten drei Minuten den Ball in den eigenen Reihen."
"Cumhuriyet": "Beide Teams schalteten mit schnellen Pässen aus der Verteidigung in den Angriff um und produzierten so viele Torchancen. Sturm Graz war bei diesen mit vielen Spielern ausgeführten Angriffen besser organisiert. Die Spieler von Graz hielten am Ende den Ball in den eigenen Reihen, beendeten so das Spiel und rücken zusammen mit Galatasaray in die zweite Runde vor. Galatasaray ist in erster Linie Monaco und in zweiter Linie Graz Dank schuldig."
- La Gazetta dello Sport: "Ein historischer Tag für den österreichischen Fußball."
- Daily Record: "Sturm und Galatasaray teilten sich die Aufstiegsplätze auf. Die beiden Teams riskierten in der Nachspielzeit nichts mehr."
The Herald: "In einer bizarren Nacht im Ibrox Park brachte ein Spiel zwei Verlierer. Zwei Mal sahen die Rangers wie die Sieger aus, durch zwei Unkonzentriertheiten brachte sich die Advocaat-Truppe selbst um den Erfolg und muss mit dem Trostpreis UEFA-Cup Vorlieb nehmen."
- La Parisien: "Monaco sagt Europa adieu. Die Monegassen haben zwar ein gutes Spiel abgeliefert, kassierten aber die Tore durch zwei Fehler, die in dieser Spielklasse unverzeihlich sind."
Le Figaro: "Simone ließ Monaco noch einmal hoffen, für einen Sieg reichte es aber nicht."