Der diesjährige Staatspreis für Public Relations ging Mittwochabend an das Österreichische Institut für angewandte Telekommunikation und The Skills Group für das PR-Projekt "Der Internet Ombudsmann" (www.ombudsmann.at ). Das Konzept einer unabhängigen, von Internet- und Konsumentenschutzorganisationen getragenen Informations- und Beratungsstelle überzeugte die Jury. Mit Nominierungen zum Staatspreis wurden fünf weitere PR-Projekte ausgezeichnet: "Thema Alter am Arbeitsplatz - eine Kommunikationskampagne des AMS" AMS - Arbeitsmarktservice Österreich und com_unit Agentur für Kommunikation Österreich hört auf seine Ärzte, eine Anti-Raucher Initiative von "Jetzt aufhören! Das Netzwerk der österreichischen Ärzteschaft gegen Rauchen" Das Netzwerk der österreichischen Ärzteschaft gegen Rauchen und Haslinger, Keck PR "Eine Verordnung als Ziel - Lobbying - seriös und sachlich" Forum Mobilkommunikation und communication matters, Kollmann, Raunig & Menasse "Inspiration Raffinerie - Die OMV Raffinerie Schwechat als Kunst- und Lehrobjekt" OMV AG Raffinerie Schwechat und die_gruppe Kunst - Arbeit - Organisation Scheckheft "Gesundheit für Mutter & Kind" Wissenschaftliche Akademie für Vorsorgemedizin und Conclusio PR Beratung Ebenfalls Mittwochabend wurden die Wissenschaftspreise für Öffentlichkeitsarbeit des Public Relations Verbandes Austria verliehen:
  • 1. Preis: Mag. Kerstin Rohrer, Universität Wien Thema: "Effizienzfaktoren zur Nutzung von PR im Internet"

  • 2. Preis: Mag. Markus Guggenbichler, Universität Salzburg Thema: "Unternehmenskommunikation von Global Players"

  • 3. Preis: Mag. Gernot Kalchgruber, Universität Salzburg Thema: "Methoden, Inhalte und Diagnosen der aktuellen Trendforschung unter dem Gesichtspunkt der Unternehmenskommunikation" (Diese Einreichung wurde überdies als "hervorragende innovative wissenschaftliche Arbeit" ausgezeichnet)