Welt
Österreichische Sonnenzeitung erhält den Europäischen Solarpreis
Sie ist die auflagenstärkste Zeitschrift für Erneuerbare Energieträger im deutsprachigen Raum.
Berlin/Wien -
Zwei österreichische Unternehmen
haben bei der Preisverleihung zum
europäischen Solarpreis in Berlin eine
Auszeichnung erhalten: Die
österreichische Sonnenzeitung
wurde
für ihr publizistisches Wirken
ausgezeichnet, der Vorarlberger
"Energiepark West" erhielt den Preis für
die visionäre Idee des energetisch völlig
autarken Gewerbeparks.
Die Sonnenzeitung, die 1994 vom
Umweltjournalisten, Buchautor und
derzeitigen EU – Abgeordneten Hans
Kronberger gegründet wurde, ist die
auflagenstärkste Zeitschrift für
Erneuerbare Energieträger im
deutsprachigen Raum. Die Zeitung
erscheint vier Mal jährlich. Verleger ist
die Uranus Verlaggesellschaft mit Sitz in Wien.
"Ziel des Druckwerks ist es, den Erneuerbaren Energien zum Durchbruch zu
verhelfen. Es geht darum, weite Teile der Bevölkerung über die Möglichkeiten
und Vorteile solarer Energienutzung aufzuklären und von den Politikern und
anderen Entscheidungsträgern die für den Einsatz Erneuerbarer
Energieformen notwendigen Rahmenbedingungen zu fordern", so Hans
Kronberger gegenüber pressetext.austria. "Die Zeitschrift legt Wert auf gut
recherchierte Reportagen, Hintergrundberichte und Interviews und will ihre
Leser in ansprechender und leicht verständlicher Form über die gesamte
Bandbreite der Erneuerbaren Energien, über die neuesten Entwicklungen in
der Energiepolitik, über den Stand der Technik und die neuesten
Innovationen der Energietechnik, über Branchen und Unternehmen sowie
realisierte Projekte informieren".
Das Magazin beschäftigt sich aber nicht nur mit Sonnenenergie, sondern
auch mit anderen Erneuerbaren Energien wie Biomasse, Biogas, Wind- und
Wasserkraft. Es berichtet auch über Themen wie Tourismus, Mobilität und
Biolandbau.
Der Schweizer Bundespräsident Adolf Ogi erhielt für sein persönliches
Engagement für erneuerbare Energien ebenfalls einen Solarpreis. (pte)