Neu Delhi - Durch eine neue Kältewelle im Norden Indiens sind mindestens 29 Menschen ums Leben gekommen. Besonders betroffen waren die Bundesstaaten Uttar Pradesh und Bihar. In diesen Regionen fielen die Temperaturen im Flachland zwar nicht unter den Gefrierpunkt. Kranke Menschen starben aber an Erschöpfung, weil Regenfälle Kleidung und Decken durchnässt haben und Millionen Menschen in einfachen Hütten ohne Heizung leben. Im Dezember waren im Osten Indiens 28 Menschen erfroren. (APA/dpa)