Wien - Unter dem Titel "BOB - Best of Biotech" findet der erste Businessplan-Wettbewerb für Unternehmensgründungen im Bereich Biotechnologie statt. Ziel ist es, Forschungsergebnisse praktisch nutzbar zu machen. Als Startschuss zu dieser Förderungsinitiative für Wissenschaftler, die ihre Ideen in die Tat umsetzen wollen, finden in den wichtigsten heimischen Biotech-Forschungszentren so genannte "Kick-off-Events" statt. Termine
  • Wien am Donnerstag, dem 18. Januar 2001, um 19.00 Uhr im Großen Festsaal der Universität Wien, Dr. Karl Lueger-Ring 1;
  • Innsbruck am Freitag, dem 19. Januar 2001, um 11.00 Uhr in der Aula der Leopold Franzens-Universität, Innrain 52
  • Salzburg am Montag, dem 22. Januar 2001, um 10.00 Uhr in der Kleinen Aula der Universitätsbibliothek, Hofstallgasse 2-4;
  • Graz am Dienstag, dem 23. Januar 2001, um 10.00 Uhr in der Aula der Karl-Franzens-Universität, Universitätsplatz 3.
Initiator des Projekts ist die Innovationsagentur , die "BOB - Best of Biotech" gemeinsam mit dem Wiener Wirtschaftsförderungsfonds (WWFF) durchführt. Hauptsponsor ist Baxter Hyland Immuno. 500.000 Schilling Preisgeld Der Sieger des Wettbewerbs, der auch in den Nachbarländern Slowenien, Ungarn, der Tschechischen und der Slowakischen Republik stattfindet, wird im Oktober feststehen. Der Hauptpreis ist mit 500.000 Schilling dotiert. Ablauf In der ersten Phase sollen die Teilnehmer ihre Geschäftsidee in einem Kurzkonzept präsentieren. Im nächsten Schritt werden alle Teilnehmer in dreitägigen Gratis-Workshops mit biospezifischen Aspekten der Unternehmensgründung vertraut gemacht – sie erhalten Unterstützung bei der Ausarbeitung eines Businessplanes. In der dritten und letzten Phase sollen die zehn besten Businesspläne optimiert werden. Zu diesem Zwecke unterziehen sich die Teilnehmer einem intensiven Präsentationstraining. In einer Abschlussgala im Oktober 2001 wird schließlich der Sieger von einer Jury, in der auch Venture-Kapitalisten vertreten sind, prämiert. Die besten Projekte werden in weiterer Folge bei der Umsetzung unterstützt. Weitere Informationen (01) 216 52 93-366; E-Mail (pte)