Werbung soll effizient sein, auch im Netz. Darüber ist man sich bei derStandard.at einig. Wie man Werbetreibenden, Agenturen und allen die auf derStandard.at werben wollen, das Schalten einfacher macht, war die Frage. Die Antwort: ein META Adserver. Dieser Adserver ist nun die Schnittstelle zwischen derStandard.at, den vier Vermarktern Active Agent , AdLink , adworx und Ad-Locator und den Werbekunden. Die Vorteile liegen für Verkaufsleiter Matthias Stöcher auf der Hand: mehr Übersichtlichkeit und Vereinfachung der Kunden-Reports und optimierte Kunden- Ansprache über vier Vermarkter. Der Werbekunde kann entscheiden, bei welchem der Werbenetze er die meisten Medien findet, seine Kampagne dort buchen, und bekommt dann einen Report der die Ergebnisse aller Werbeseiten zusammenfasst. derStandard.at ist nun bei allen vier genannten Vermarktern vertreten, und damit leichter erreich- und buchbar. Als Werbemittler ist man somit nicht mehr einem Provider "monopolistisch" ausgeliefert - derStandard.at verteilt sein gesamtes Werbevolumen aktiv, und je nach Vermarktungsleistung der Vermarkter. Technisch möglich macht das eine Datenbank, über die das Volumen der Vermarkter auf der Site ebenso gesteuert wird wie die Zuordnung der Werbemittel an die Channels. So wird bei jedem Seitenaufruf der META Adserver befragt. Der wählt dann per vordefinierten Paramentern, von welchem Vermarkter welche Grafik der gebuchten Kampagnen dem/der UserIn angezeigt werden soll. Kaum ein Website-Betreiber nützt diese Form des Bannermanagements - was den Einsatz auf derStandard.at "einzigartig" macht. Der META Adserver wurde bei derStandard.at entwickelt. "Das Know How ist über uns erhältlich", sagt Stöcher . Werbeträger (oder Medien) hätten am META AdServer bereits Interesse gezeigt, und für derStandard.at ist der Erfolg schon jetzt durch eine bessere Auslastung der Werbeplätze spürbar.