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Im Rahmen des Eistraums auf dem Wiener Rathausplatz präsentiert Siemens das neue Mobiltelefon SL45: Inmitten der Haupteisfläche wird eine über 3 Meter hohe und ca. 3 Tonnen schwere Eisskulptur in Form eines Riesenhandys aufgebaut. An speziellen Gewinntagen haben die Besucher die Möglichkeit eines der begehrten Mobiltelefone aus Eisblöcken zu meißeln und damit zu gewinnen. Dem weltgrößten Eishandy winkt ein Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde. Handy aus dem Eis holen Siemens verlost im Rahmen des Wiener Eistraumes an 6 Gewinntagen (27. Januar, 3., 10., 17., 24. Februar, 3. März) drei brandneue SL45 Handys. In 10 Eisblöcken sind die drei Top Handys sowie sieben Trostpreise versteckt. Um mitspielen zu können, müssen die Besucher eine Gewinnkarte ausfüllen. Die Ziehung der 10 Kandidaten erfolgt um 19.30 Uhr auf der großen Eisfläche. Die gezogenen Kandidaten zerkleinern je einen Eisblock und können damit eines der drei SL45 Handys oder eine Freizeitjacke gewinnen. Unter allen Teilnehmern wird am 3. März 2001 der Hauptpreis, ein Wochenende für 2 Personen im schwedischen "Ice Hotel" im Wert von öS 80.000,-- verlost. Eisiges Kunstwerk Gestaltet wurde die rekordverdächtige Eisskulptur des SL45 von dem österreichischen Künstler Arnulf Müller. Über 100 Projekte im Bereich Gestaltung von Holzmöbeln und Außendekorationen gehören ebenso zum künstlerischen Schaffen Arnulf Müllers, wie seine zahlreichen Gemälde und Skulpturen. In seinen Werken, die bei Ausstellungen in Deutschland, Holland und Österreich eine große Zahl von begeisterten Kunstliebhabern und Sammlern anziehen, spiegelt sich der Einfluss seines großen Vorbilds, Salvador Dali, wieder. (red)