Ab nächster Woche werden über eine Million iMacs verschenkt, laut der neugegründeten Firma FreeMac,com und ihrer Strategie. Geld könne durch Werbung mit e-commerce wieder reingeholt werden. So hat das Unternehmen vor, die Investition durch Providerangebote, Werbung und e-commerce zu verdienen. Doch das Angebot schließt die Bindung als Provider an FreeMac.com mit ein. Der Aufbau einer eigenen Gemeinschaft fördert die Bindung der Nutzer von FreeMac.com-Services vermehrt an die eigene Seite. Die Dienste von FreeMac.com benötigen zur Krönung einen Namen. Reserviert wurde außerdem Domänen wie freemacstore.com, freemacstudent.com und freemacclub.com. Verärgert dazu äußert sich Apple: »Wir werden FreeMac.com nicht als Verkaufspartner behandeln, immerhin verschenken sie Geräte!«. Steve Jobs, der Chef von Apple, bewertet die Free-PC-Bewegung ebenfalls eher negativ. (pro-linux)