- Die zweite Staffel wird von 75 Tagen "Taxlerleben" auf 57 Sendungen gekürzt
- Besonderer Bedacht wird dabei auf eine attraktive Kontrastprogrammierung gelegt.
- Im Vergleich zur ersten Staffel wird es vermehrt Sendetermine am Vorabend geben.
- Unternehmertum: Obwohl bereits in der ersten Staffel der Umstand, dass die Kandidaten mit den Taxifahrten ihren Unterhalt selbst verdienen mussten, eine große Rolle spielte, wird dieser unternehmerische Mehrwert der ORF-Reality-Soap noch transparenter gemacht, wird vom ORF betont. Die Lebensbedingungen der Kandidaten sollen noch realistischer gestaltet werden - ab sofort müssen sie Miete und Betriebskosten zahlen. Auch die Betriebskosten für die Taxis (Wartung, Treibstoff, Versicherungen) müssen nun von den
Kandidaten übernommen werden. In einer eigenen Doku-Soap-Serie "Taxi - das wahre Leben", soll die wahre Wiener Taxler-Realität gezeigt werden.
- Zusätzlich zum Internet Auftritt (taxiorange.orf.at) wird es ein Refexionsnetz über "Taxi Orange 2" (Psychologie, Gruppendynamik) quer durch die Programme des ORF und für alle Zielgruppen geben. Auch die ORF-Radios werden sich aus unterschiedlichen Blickpunkten dem Thema annähern.
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"Taxi Orange": Die Neuheiten
Am 20. April ziehen 12 Taxler für 57 Tage in den Kutscherhof
Über die geplanten Änderungen bei der zweiten Staffel
von "Taxi Orange", die am 20. April in ORF 1 startet, gaben
ORF-Unterhaltungschef Edgar Böhm und der Sendungsverantwortliche
Tobias Krause am Donnerstag Auskunft.
(APA)