Als Antwort auf Microsofts Einladung, ihren Server mit Windows 2000 zu hacken (der WebStandard berichtete ), stellt LinuxPPC ebenfalls einen Server ins Netz, der zum Cracken "freigegeben" ist. Derjenige, dem es als erster gelingt, den unter LinuxPPC laufenden Server zu hacken, darf sich über den Server selbst als Preis freuen. LinuxPPC ist aber mutiger als Microsoft: Während Microsoft alle Dienste außer Port 80 für HTTP abschaltet, stehen bei LinuxPPC mehrere Dienste, auch Telnet, zu Verfügung. (ars)