Der Viertelphilharmoniker aus 1991 etwa kostete 1200 S und ist jetzt 3800 S wert. Einfache Dukaten haben sich seit 1974 (weil sie nicht so selten sind wie der Viertelphilharmoniker) dagegen stabil gehalten und sind nach einem Ausgabepreis von 412 S derzeit 475 S wert. Konservativen Anlegern rät er, rund fünf Prozent des Portefeuilles in Gold anzulegen.
Zum Sammeln und Anlegen gleichermaßen eignen sich Schilling-Kursmünzen, so Povacz. Immerhin haben sich die Münzsätze der vergangenen Jahre wertmäßig bereits merklich vermehrt: Zwei-Groschen-Münzen aus 1967 etwa sind derzeit mit je 1400 S bewertet. Der gesamte Satz aus diesem Jahr ist derzeit 2400 S wert.