"Wenn S' wolln, kinnan S' des einischreibn", sagte Armin Assinger dem "Neuen Volksblatt". Gesagt, getan - und dementiert. Daß der Ex-Skirennläufer nämlich die ORF-Sendung "Sport am Sonntag" "retten" könnte. "Das ist eine reine Spekulation mitten im Hochsommer, die nicht den Tatsachen entspricht", meint ORF-Pressesprecher Thomas Prantner. Assinger mache seine Sache als Moderator von "Glück gehabt" "ganz hervorragend", das Publikum und auch die ORF-Führung seien mit der neuen Sendung und mit Assingers Performance sehr zufrieden. Ein Wechsel Assingers zu "Sport am Sonntag" sei nicht vorgesehen, betonte Prantner. Das "Volksblatt" hat berichtet, daß Assingers Action-Show "Glück gehabt" beim Publikum bestens ankomme. Sie habe im Schnitt knapp 300.000 Zuseher - und damit 34 Prozent Marktanteil. Die letzte Ausgabe von "Sport am Sonntag" habe nur 192.000 Zuseher (16 Prozent Marktanteil) gehabt. "Es wäre nahe liegend", den 35-jährigen Kärntner Ex-Skirennläufer für "Sport am Sonntag" zu gewinnen, schrieb die Zeitung. Assinger zeigte sich in einem Interview durchaus gewillt: Er macht sich aber "da kane Gedankn drüber, muaß i ehrlich sagn, i lass des auf mi zuakummen". (APA)