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Avila/Barcelona - Bei zwei Busunglücken sind am Sonntag in Spanien mindestens acht Menschen getötet und 30 weitere teils lebensgefährlich verletzt worden. Der schwerste Unfall ereignete sich nach Angaben der Behörden in der Nähe von Avila nordwestlich von Madrid. Dort starben sieben Mitglieder eines Opern-Ensembles, als ihr Bus von der Straße abkam und umstürzte. Zwölf weitere Insassen wurden verletzt. Einige der Überlebenden berichteten, der Fahrer sei am Steuer eingeschlafen. In der Nähe von Barcelona kollidierte eine spanischer Reisebus mit einem leeren Viehtransporter, der offenbar bei überhöhter Geschwindigkeit von einer Brücke auf die Landstraße darunter gestürzt war. Der Fahrer des Busses wurde getötet, 18 Reisende verletzt. Der Lenker des Lkw zog sich ebenfalls schwerste Verletzungen zu, berichtete der Rundfunk. (dpa)