Manila - Nach tagelangen Regenfällen sind auf den Philippinen mindestens acht Menschen von einem Erdrutsch verschüttet und getötet worden. Die Schlammlawine in der Provinz Compostela Valley, rund 1000 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Manila, habe zudem mindestens zehn Menschen verletzt, berichteten philippinische Medien am Samstag. Bei den Opfern handle es sich um Bergleute. Compostela Valley sowie die angrenzenden Provinzen waren in der vergangenen Woche von schweren Niederschlägen heimgesucht worden. Zahlreiche Städte und Dörfe stehen unter Wasser, vielerorts lösten sich Erdrutsche. (APA/dpa)