Wien - "Herkömmliche Bilanzen und die darin enthaltenen Finanzkennzahlen reichen nicht mehr aus, um den Erfolg oder Mißerfolg einer Organisation auszuweisen. Hohe Gewinne bringen den Erfolg der Vergangenheit, relevantes Wissen bringt den Erfolg der Zukunft zum Ausdruck. Die Bewertung von Wissen ist aber vielfach schwerer als die Bewertung von Finanzergebnissen. Vor allem die Auswirkungen auf einen zukünftigen Erfolg sind nur indirekt schätzbar. Am Kongress werden unterschiedliche Ansätze und Instrumente der Wissensbewertung vorgestellt und diskutiert", erläutert Mag. Andreas Brandner,verantwortlich für den Bereich "Wissensmanagement" bei Contrast Management-Consulting, sein Messekonzept. Controlling-Instrumente für das Wissensmanagement Der diesjährige Wissensmanagement-Kongress findet am 21. und 22. März im Schloss Wilhelminenberg statt, und wird vom Österreichische Controller-Institut zum dritten Mal veranstaltet. Im Zentrum steht die Frage wie aus dem Wissen der Mitarbeiter ("human ressources") das Intellektuelle Kapital entstehen und bewertet werden kann. Die zweitägige Fachtagung bietet Teilnehmern aus Wissenschaft und Wirtschaft die Möglichkeiten, Methoden der Bewertung und Messung von Wissensmanagement kennenzulernen. Ziel des Kongresses ist es,
    li>den Teilnehmern die derzeit am Markt existierenden Methoden und Instrumente der Bewertung des Intellektuellen Kapitals darzustellen
  • Forschung & Entwicklung als traditionellen Bereich des Wissensmanagements zu beleuchten
  • den Bereich Human Ressouces bei M&A-, IPO-, Start-up Geschäften zu messen und zu bewerten
  • von den Erfahrungsberichten der Deutschen Telekom AG, Siemens AG, Alcatel Austria AG zu lernen
  • direkten Vergleich der Wissensmanagement-Technologien in der KNOWLEDGEWARE zu ermöglichen. (pts)