Hannes Kartnig (Präsident Sturm Graz): "Zum Schluss bin ich schon nervös und hektisch geworden. Die Partie gegen Valencia wird nun das Spiel der Spiele. Träumen darf man immer, aber es wir sehr sehr schwer, aber vielleicht steht uns Göttin Fortuna zur Seite. Wir werden uns reinhauen, ganz Österreich steht hinter und uns vielleicht gelingt die Weltsensation. Aber ich bin auch jetzt schon glücklich, dass wir hier in Athen gewonnen haben". Angelos Anastasiadis (Panathinaikos-Trainer): "Das Spiel ist leider nicht so gelaufen, wie wir uns das erwartet haben. Wir haben durch eigene Fehler zwei Tore bekommen und es war dann schwer, das Spiel noch umzudrehen. Wir hatten einige Chancen, aber Sturm war heute effizienter. Sturm war frischer, ich muss gratulieren. Ivica Osim (Sturm-Trainer): "Wir haben in der ersten Hälfte sehr gut gespielt. Wenn man beginnt, müde zu werden, beginnt auch die Panik. Wenn man sieht, was die Mannschaft geschafft hat, kann man nicht viel Sagen. Wir werden unter uns reden." Mario Haas: "Wir sind in der ersten Hälfte hinten besser gestanden als in Graz. In der zweiten Hälfte haben wir den Ball nicht laufen lassen, ihn nur weggeschlagen. Daher sind wir unter Druck geraten und haben Probleme bekommen." Markus Schopp: "Wie wir uns in der ersten Hälfte präsentiert haben, ist absolut Champions League würdig. Da hätten wir höher führen können. In der zweiten Hälfte sind wir immer mehr in Bedrängnis gekommen, das Tor war nur eine Frage der Zeit. Die Gelbe Karte ist ärgerlich, es tut weh. Aber ich bin überzeugt, dass sich die Mannschaft in Graz gut verkaufen wird." (APA)