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Ein denkbar schlechter Auftakt in der Gruppenphase: Die Grazer wirken in Ibrox wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen in den die Schotten wie die Wiesel hineinfahren.

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Fünf Niederlagen in Folge in der Meisterschaft, das üble Debakel in Glasgow noch in frischer Erinnerung - kaum jemand hätte gegen die UEFA-Cup Sieger aus der Türkei einen Pfifferling auf Sturm gesetzt. Eine Fehleinschätzung, denn am Ende stand ein überzeugender Sieg.

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Der Tiefpunkt. Die Monegassen hatten ihren Spaß mit den österreichischen Gästen, Marco Simone steuerte einen Hattrick zu einer erneuten 0:5-Abfuhr bei.

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Die zweite Wiedergeburt. Zwei Tore von Markus Schopp in den Endphasen beider Halbzeiten hielten Sturm im Rennen um den Aufstieg. Die Franzosen drängten in den zweiten 45 Minuten auf den Ausgleich, doch ein hervorragender Sidorczuk blieb fehlerlos.

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Unglaublich. Im Hinspiel noch ohne jede Chance hatten die Grazer die schottische Millionentruppe diesmal fest im Griff. Ein wunderschönes Tor von Juran war der erste Schritt zur Sensation, die der zuvor in die Kritik geratene Prilasnig mit seinem 2:0 in der Nachspielzeit fixierte.

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Welche Freude! Das Unentschieden in Istanbul bedeutete den Aufstieg in die Zwischenrunde. Zwei Mal konnten die Grazer einen Rückstand wettmachen: Juran und ein Eigentor von Ünsal (nach Schopp-Flanke) brachten den so süßen Endstand. Am Ende einigten sich die Spieler auf einen Nichtangriffspakt und das Publikum bejubelte beide Aufsteiger.

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Erneut gab es auswärts (gegen die Klassemannschaft aus Valencia) nichts zu holen. Die spanischen Stürmer konnten nie unter Kontrolle gebracht werden, beide Tore (Carew und Sanchez) fielen aus Kopfbällen.

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Diesmal half auch die Heimstärke nichts. Manchester United schien im Spiel im Schwarzenegger-Stadion unangreifbar. Nachdem Scholes eine schöne Aktion der Briten nach 18 Minuten zur Führung nützte, war die Partie so gut wie gelaufen. Das 0:2 durch Giggs war nur noch Draufgabe.

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Das Auftaktspiel nach der Winterpause stand ganz im Zeichen von Heimkehrer Mario Haas. Der immer noch wieselflinke Steirer sorgte im Spiel der letzten Chance für die Führung. Sturm präsentierte sich trotz fehlender Spielpraxis gut in Schuss.

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Unfassbar! Der Sieg in Athen ließ nun sogar Hoffnungen auf das Viertelfinale aufkeimen. Graz lieferte in Halbzeit eins eine hervorragende Leistung ab: Zwei perfekte Konter wurden durch Haas und Schopp zur 2:0-Führung abgeschlossen. In der hektischen Endphase gelang es, den Vorsprung über die Zeit zu schaukeln.

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Das Ende aller Träume. Die Gäste aus Valencia traten souverän auf, für Sturm lief alles schief. Wie schon im Hinspiel demonstrierten die Spanier ihr überlegenes Kopfballspiel: Ayala traf zum 0:1. Wenig später wurde Prilasnig wegen Torraub ausgeschlossen. Am Ende wurde die Niederlage zumindest ergebnismäßig zum Debakel.

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Am Ende einer grandiosen Champions League-Saison für Sturm Graz, steht eine 0:3-Auswärtsniederlage gegen Manchester. Dies wäre das Ergebnis gewesen mit dem die Grazer aufgestiegen wären, aber nach einer schwachen ersten Hälfte, musste Sturm mit diesem Ergebnis zufrieden sein.

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