Wer müde und antriebslos ist, Konzentrationsschwierigkeiten und vielleicht auch Herz-Kreislauf-Beschwerden hat, leidet unter Frühjahrsmüdigkeit. Diese manifestiert sich aber nicht nur in der Freizeit, sondern hat auch negative Auswirkungen auf den Job. Ein Spielball seiner Gefühle zu sein, ist aber nicht notwendig, denn es gibt Auswege aus der Schlappheit - schon vor dem Sommer.Tipp 1: Mentales Erwachen Stellen Sie sich bereits vor dem Einschlafen vor, dass Sie am nächsten Morgen energiegeladen, frisch und munter erwachen werden. Und in der Früh, noch bevor Sie die Augen öffnen, denken Sie an eine Situation, in der Sie sich stark und leistungsfähig fühlten. Das kann auch der vergangene Urlaub sein. Tipp 2: Das Zauberwort Verbinden Sie dieses positve Gefühl dann mit einem Wort - wenn es sich um einen Urlaub gehandelt hat, kann es ganz simpel der Names des Uralubslandes sein. Geübten NLPlern gelingt es, schon bei Vorstellung der Zielbilder Endorphine auzuschütten. Tipp 3: Anker lösen Wenn wir im Laufe des Tages müde werden, wenn uns die Augen zuzufallen drohen, dann ist die Zeit da, um den Anker zu lösen. Das Zauberwort wird visualisiert und die Müdigkeit verscheucht. Tipp 4: Ohrenenergie einschalten Nach dem Munterwerden Ohren massieren. Den Ohrenrand kneten und leicht nach außen biegen. Danach fühlen Sie sich frischer. Tipp 5: Bettgymnastik Arme und Beine strecken, Hände zu Fäusten ballen, Zehen krümmen und kräftig durchatmen, Beine hochheben und radfahren. Tipp 6: Setzen Sie sich mit Ihrer Zukunft auseinander Auseinandersetzungen mit der Zukunft erhöhen die Aktivität. Gestalten Sie Ihre Zukunft vor dem inneren Auge. Positive Bilder sollten scharf, farbig und nah sein, negative weit weg, dunkel und verschwommen. Tipp 7: Ernährung Trinkkuren mit Kräutertee, Pollenkuren, Verzicht auf zu schwere Kost, Nikotin und Alkohol und viel Licht, Luft und Bewegung runden die Tipps zur Bekämpfung der Frühjahrsmüdigkeit ab. (red/Quelle:Roman Braun, NLP-Institut)