Buenos Aires - In Argentinien sind nach offiziellen Angaben bislang mindestens 40 Fälle der Maul- und Klauenseuche (MKS) aufgetreten. Ein Vertreter des Landwirtschaftsministeriums sagte Presseberichten zufolge am Freitag, die Zahl könne sich weiter erhöhen. Bisher hatten die Behörden nur drei Fälle der hoch ansteckenden Tierseuche bestätigt. Erst am Donnerstag hatte die argentinische Regierung neue Maßnahmen im Kampf gegen die MKS-Ausbreitung erlassen. Danach sollen ab kommenden Dienstag drei Wochen lang alle Transporte von MKS-verdächtigen Tieren innerhalb des Landes untersagt sein. (APA)