Salzburg - Der Festnetz-, Mobilfunk- und Internetbetreiber tele.ring, eine 100-prozentige Österreich-Tochter von Vodafone/Mannesmann, will bis Ende des Jahres fünf bis acht Prozent seiner Kunden mit GPRS-Technologie (General Packet Radio System) versorgt sehen. Ob die Rechnung aufgeht, hängt für tele.ring-Pressesprecher Walter Sattlberger nicht zuletzt davon ab, was die verschiedenen Handy-Hersteller an Hardware entwickeln und anbieten werden. Generell will tele.ring seine Kundenzahlen bis Ende 2001 auf etwa 300.000 verdoppeln. Dies entspräche dann einem Marktanteil von fünf bis sechs Prozent. (APA)