"Die Inhalte der neuen ÖBB Werbekampagnen setzten voll auf den Erfolgskurs der ÖBB. Schließlich hat Generaldirektor Draxler die ÖBB zu einem der Top- Bahnunternehmen Europas gemacht", stellt ÖBB-Kommunikationschefin Viktoria Kickinger den neuen Werbeauftritt der ÖBB der Öffentlichkeit vor. "Die ehemals staatliche Eisenbahnverwaltung wurde zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen, das sich auf völlig neuen Märkten mit offensiven Siegerkonzepten dem freien Wettbewerb stellt." Investiert wurde nach Draxlers Mehrwertprinzip für Kunden und Steuerzahler u.a. in 400 neue Taurus-Loks, die Einführung der 990 City-Shuttles, die Neugestaltung der Bahnhöfe und den Ausbau des Streckennetzes. Die Konzeption der neuen Werbelinie stellt mit neuen und ungewöhnlichen Ideen die Leistungen der ÖBB in den Mittelpunkt. "Emotional Selling" Die neue Printkampagne von Ogilvy& Mather setzt auf "Emotional selling". Auf den neuen Plakaten und in den Anzeigen der ÖBB ist vordergründig Emotion, Bewegung und Leidenschaft zu spüren. Die neue Welle der Print - Kampagnen kommuniziert die Sujets auf besonders eigenständige und impactstarke Art. Im Vordergrund steht das Motto "Die Bahn bewegt alle. Sie bringt Menschen zusammen, sie überwindet Distanzen. Die Bahn lässt keinen kalt und ist ganz selbstverständlich was wir Tag für Tag von ihr erwarten", so Wolfgang Slupetzky, Geschäftsführer der Agentur Ogilvy & Mather. Abschied, Heimweh, Nähe In der Betrachtung erleben wir die Stationen einer Reise: "Abschied", "Heimweh", "Nähe" in 3 aufeinanderfolgenden Doppelseiten. Mit diesem Media-Event wird die Wirkung der Kampagne vom Start weg maximiert. Zu sehen ist die Kampagne in Tageszeitungen, Wirtschafts- und Lifestylemagazinen und österreichweit auf Plakaten. Die Konzeption des Werbespots von der Agentur Demner, Merlicek & Bergmann unter der Regie Xaver Schwarzenberger, setzt auf humoristische Umsetzung. "Die Welt soll auf die Leistungen der ÖBB stolz sein" so lautet das Motto der Umsetzung des ÖBB-Spots. Eine Gruppe japanischer Reisende fährt während ihrer Sightseeingtour durch Wien nicht auf die berühmten Sehenswürdigkeiten ab, sondern auf die ÖBB. (APA)