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Wien - Tourismus-Staatssekretärin Mares Rossmann (F) sieht durch den verstärkten Urlauber-Verkehr rund um Ostern keine Gefahr einer Einschleppung der Maul- und Klauenseuche (MKS) nach Österreich, wenn die entsprechenden Verhaltensmaßregeln beachtet werden. So sollten etwa keine Lebensmittel tierischer Herkunft aus Ländern mit MKS-Fällen mitgenommen werden, ebenso sollten bei einem Urlaub am Bauernhof Ställe, in denen Klauentiere wie Rinder, Schweine, Schafe und Ziegen gehalten werden, sicherheitshalber nicht betreten werden, erinnerte Rossmann am Freitag in einem Pressegespräch. Rechtzeitig vor Reisebeginn hat Rossmann eine Service-Hotline zum Thema "Maul- und Klauenseuche" eingerichtet. Unter der Telefonnummer 0810/01 35 74 wird täglich, auch am Wochenende, von 8 bis 17 Uhr über den aktuellen MKS-Stand und das empfohlene Verhalten informiert. Außerhalb dieser Zeit ist ein Tonbanddienst eingerichtet. Bei der Hotline arbeitet man eng mit den zuständigen Abteilungen von Sozial- und Gesundheitsminister Herbert Haupt (F) zusammen. (APA)