Kathmandu - Mindestens zwölf Menschen sind am Wochenende bei Erdrutschen nach schweren Regenfällen im Osten Nepals ums Leben gekommen. Das berichtete der nepalesische Sender Kantipur FM Radio am Montag. Der größte Erdrutsch ging auf das entlegene Dorf Changu rund 100 Kilometer von der Hauptstadt Kathmandu entfernt nieder und begrub elf Menschen unter sich. In einem anderen Dorf wurde ein Briefträger mit seinem Fahrrad von den Erdmassen mitgerissen und nicht wieder aufgefunden. (APA/dpa)