Wien - Der Wiener Baukonzern Porr war im ersten Vierteljahr 2001 mit einem höheren Verlust nach Zinsen und vor Steuern konfrontiert. Wie die zweitgrößte österreichische Baugruppe heute, Mittwoch, in einem Aktionärsbrief mitteilte, verschlechterte sich das im Erstquartal traditionell negative Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) von minus 49,3 auf minus 66,6 Mill. S. Belastet war das Ergebnis vor allem durch die - überwiegend in Österreich tätige - Straßenbau-Tochter Teerag-Asdag, die bisher den Sparkurs der öffentlichen Hand deutlich zu spüren bekam. (APA)