Als "arrogant" hat IBM die Angriffe von Microsoft gegen Open Source – die GNU GPL zum Beispiel wurde als schädlich und antiamerikanisch tituliert - bezeichnet. Auf heise online wird ein IBM-Firmensprecher folgendermaßen zitiert: "Microsoft versucht, die Flut aufzuhalten, doch sie wird kommen, ob ihnen das passt oder nicht." Viel Geld für freie Software IBM selbst investiert schon seit längerem in freie Software – so will der Konzern im nächsten Jahr eine Milliarde Dollar in Open-Source-projekte investieren. (red)