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foto: reuters/chung
Peking - In China sind am Freitag erneut zehn Menschen wegen Straßenraubes hingerichtet worden. Nach Angaben der "Pekinger Abendzeitung" wurden die verurteilten Einwanderer beschuldigt, zwischen Ende 1996 und 1998 bei Raubzügen viele Menschen verletzt zu haben, von denen zwei gestorben seien. Zudem sollen die Räuber insgesamt 1,2 Millionen Yuan (204.517 Euro/2,81 Mill. S) erbeutet haben. In China wurden nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Amnesty International seit April mindestens 1.781 Menschen hingerichtet. Weitere 2.690 seien in den vergangenen drei Monaten zum Tode verurteilt worden, teilte die Organisation vor kurzem mit. (APA/dpa)