Wien - Der Donaukanal soll Freizeit-Oase werden - das berichtet wien.at, die Zeitschrift der Stadt Wien, in der Titelstory ihrer neuen Ausgabe. Geplant sind Private Public Partnerships, die Zusammenarbeit mit privaten Einrichtungen, die Gastronomie-, Freizeit- und Kultureinrichtungen ans Wasser bringen wollen und dafür die Nutzungsrechte für so und so viele Laufmeter Donaukanal erstehen.Ideen Mehr Grün, Hausboote, eine lebendige Gastronomieszene, Taxiboote usw., insgesamt eine Attraktivierung des Donaukanal-Areals fordert FPÖ-Klubobmann Mag. Hilmar Kabas. Er spricht sich gleichzeitig für die Schließung des Flex aus. Auf die bereits in Görgs Amtszeit als Planungsstadtrat gesetzten Impulse zur Neugestaltung des Donaukanals weist ÖVP-Klubobmann Dr. Matthias Tschirf hin. Auch der Wienfluss und sein Ufergelände müssten in die Großstadt Wien integriert werden. Mehr Leben am Fluss Wien könnte mehr Leben an den Fluss bringen, meint Grünen-Klubobmann Mag. Christoph Chorherr, der für das Flex ist: Qualitätsgastronomie und neue Innovationen wie etwa ein schwimmendes Bad, mehr Freiräume für junge Menschen und Kulturprojekte. (red)