Film
Österreichische Beiträge seit 1990
Von "Nordrand" bis "Das Jahr nach Dayton"
Venedig/Wien - Seit 1990 liefen folgende österreichische Filme im Programm der Filmfestspiele Venedig:
1990: "Requiem für Dominic" von Robert Dornhelm lief außer Konkurrenz in der Reihe "Fuoriprogramma Documenti"
1995: "Du bringst mich noch um" von Wolfram Paulus lief in der Sektion "Eventi Speciali"
1996: Zwei Kurzspielfilme wurden im Rahmen des "Finestra sulle Immagini"-Programms gezeigt: "Blindgänger" von Thomas Woschitz und "Die Frucht deines Leibes" von Barbara Albert
1997: Der Dokumentarfilm "Das Jahr nach Dayton" von Nikolaus Geyrhalter erlebte seine Uraufführung in der Reihe "Officina Veneziana"
1999: "Nordrand" von Barbara Albert lief im offiziellen Wettbewerb, Nina Proll gewann für die Darstellung der Jasmin in "Nordrand" den Marcello-Mastroianni-Preis, der für die hervorragende Leistung eines jungen aufstrebenden Schauspielers vergeben wird
2000: Zwei Dokumentarfilme liefen in der Festival-Sektion "New Territories": "Wahlkämpfer 2000" von Helmut Grasser und "Zero Crossing" von Johannes Holzhausen
2001: "Hundstage" von Ulrich Seidl wurde in den Wettbewerb eingeladen, in der Sektion "Nuovi Territori" wird das Kurzvideo "GT Granturismo" von Günther und Loredana Selichar gezeigt (APA)