Ein Hacker mit dem Namen Benign behauptet in das Microsoft -Netzwerk eingebrochen zu sein, und sich darin ohne Probleme fast eine Woche bewegt zu haben. Er selbst habe weder Dateien verändert noch gelesen, es gehe ihm lediglich darum Sicherheitslücken aufzuzeigen, darum habe er Microsoft auch schon ein Treffen vorgeschlagen, um die Verantwortlichen über die genauen Details ihrer Sicherheitsprobleme zu informieren. Dürfte echt sein Benign hat Details seines Einbruchs dokumentiert, Sicherheitsexperten halten den Hack laut Newsbytes für echt. Der Hacker gibt an den Port 445 von Windows 2000 – welcher standardmäßig für File Sharing offen ist - benutzt zu haben, Auch sein weiteres Vordringen ins Netzwerk stellte kein sonderliches Problem dar, die Rechner hatten entweder kein Passwort gesetzt oder den Begriff "password" selber. Nicht das erste Mal Bereits letztes Jahr wurde Microsoft Opfer eines Hackangriffs, bei dem sich der Angreifer mehrere Wochen im Firmennetzwerk herumgetrieben hat, und sogar Quellcode von Produkten der Redmonder stehlen konnte. Microsoft war bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht bereit eine Stellungnahme zu dem neuen Vorfall abzugeben. (red)