Bild nicht mehr verfügbar.

Foto: REUTERS/Pawel Kopczynski
Neu Delhi/Pnom Penh - Mehr als 60 Menschen sind durch Hochwasser in Ostindien und Kambodscha ums Leben gekommen. Nach Regierungsangaben von Mittwoch ist der kambodschanische Fluss Mekong über die Ufer getreten, 35 Anwohner starben bereits. Seit Mitte August mussten etwa 250.000 Menschen tief liegende Gebiete räumen. Auch in Ostindien ließen frische Monsun-Regenfälle Flüsse anschwellen. Medienberichten zufolge wurden mehr als 1.600 Ortschaften überflutet, 32 Menschen kamen um. (APA/dpa)