Unter dem Motto "Iss was Gscheit´s" wurden innerhalb von drei Tagen vier TV-Spots mit dem Österreichischen Ski-Stars unter Leitung von McCann-Erickson gedreht. Einigen Ausschnitte kann man als Ansichtssache sehen.

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Der Schauspieler Albert Fortell befinde sich in keinem "Langzeitarbeitsverhältnis" mit dem ORF, er wurde von der Bundesregierung in den ORF-Aufsichtsrat berufen. "Ob man's glaubt oder nicht, ich lebe tatsächlich in einem unsicheren Beruf" und ausserdem betonte Fortell, dass er im Fall von Schlosshotel Orth bei der Firma Satel Film angestellt sei.

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Mit einer ungewöhnlichen Kampagne will die Agentur Doremus des US-Werberiesen Omnicom die geschwächte Wirtschaft wieder ankurbeln. So lassen sie ein Bild von Osama Bin Laden in New York mit dem Spruch "Er will, dass sie verkaufen" von den Wänden hängen. Ziel: zu einem "patriotischen Börsenhoch" beizutragen. Na wenn´s hilf?

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Die neue Presseförderung soll für die heimischen Tageszeitungen "ein Zeichen und nicht ein Rettungsanker" werden, sagte Medienstaatssekretär Franz Morak. Die Arbeit an der Presseförderungsreform läuft auf Hochtouren und in der ersten Dezemberwoche soll das neue Gesetz im Ministerrat als Regierungsvorlage beschlossen werden. Die Obergrenze für die Förderungswürdigkeit soll dabei bei 80.000 Abonnements liegen.

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In das Finale um den Etat der Erste Bank/Sparkassen AG sind die Agenturen Barci & Partner/Young & Rubikam, der Etathalter, BBDO und DDB Network gekommen. Die Finalpräsentation wird Ende November stattfinden.

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Der italienische Regierungschef Silvio Berlusconi steht auf Kriegsfuß mit den Journalisten. Er bekannte öffentlich ihnen "nicht zu trauen" und werde die Journalisten während seiner verbleibenden Amtszeit meiden. Diesen Vorsatz hielt er, als er in Moskau beim Treffen mit Vladimir Putin kein Wort an die Journalisten richtete. Mal sehen wie lange er so weitermacht.

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Der heftige Werbestreit zwischen Billa und Spar lässt jetzt den Werberat aktiv werden. Der Werberat sieht demnach in Spar den "Bösen", den Auslöser des Konflikts, und erwartet eine Stellungnahme der Handelskette.

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In Italien werden die Rechte für die Live- Ausstrahlung der Meisterschaftsspiele von den beiden Pay-TV- Sender "Tele+" und "Stream" gehalten. Und bevor die fußballfanatischen Italiener auf ihr Lieblingsspiel verzichten, sehen sie sich Sendungen an, wo sie nicht einmal den Ball sehen, sondern nur die Moderatoren. Fußball hören, der neue TV-Hit in Italien.

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Das Plakat des Monats September der heimatwerbung austria wurde "Zeit.Geist und Jugend.Stil", die Mercedes-Benz-Imagekampagne (CIA/AHA Puttner Bates). Wer noch unter die ersten Drei kam können sie in der Ansichtssache nachsehen.

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Die Comedy-Show von Oliver Baier bekommt einen Ableger im Fernsehen. Zu sehen sind Oliver Baier und Alois ab Dienstag, den 30.10.2001 um 23.05 in ORF1. Das Konzept von "Mahlzeit - Die Fernsehshow" sieht in etwa so aus: Oliver Baier und Bernhard Baumgartner ("Alois") spielen "eine TV-Station, die kein Geld hat". Einige Sketch-Rubriken wurden demnach aus dem Radio-Vorbild übernommen, einiges wurde aber auch neu entwickelt.

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