Ein ehemaliger Mitarbeiter des Computerproduzenten Apple rückt seinen Ex-Arbeitgeber in ein schlechtes Licht: Der "schwarze" Amerikaner gibt an gegenüber seinen "weißen" Mitarbeitern krass benachteiligt worden zu sein. So sei er von Beförderungen ausgenommen worden, habe die üblichen Aktienoptionen nicht erhalten und sei auch räumlich von seinen Kollegen isoliert worden. Entlassen wurde er, da er einen Freund mit auf das Firmengelände genommen hat, eine Aktion für die "weiße" Mitarbeiter nicht sanktioniert worden seien. Die jetzt eingereichte Klage beläuft sich auf einen Streitwert von 40 Millionen Dollar. (red)