"Der I2b-Wettbewerb fügt sich ideal in die Bemühungen des Landes Oberösterreich, das Potenzial unserer innovativen Techniker an den Universitäten, Fachhochschulen und sonstigen Forschungsanstalten verstärkt als Unternehmer zu gewinnen", erklärt OÖ-Wirtschaftslandesrat Josef Fill. Damit würden Ideen und Gründungspotenzial aufgespürt und richtig kanalisiert. Genau diese innovativen Gründer brauche der Technologiestandort Oberösterreich, um den Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden. Oberösterreich engagiere sich traditionell stark für Unternehmensgründer: Es werden neben der Jungunternehmerförderung auch ein Gründerfonds, das Gründungssparen und sechs Beratungsmodule angeboten. Als positive Beispiele gelten nicht nur die regionalen Impuls- und Technologiezentren, sondern auch das ehemalige Voest-Gelände, wo durch eine Vielzahl von Unternehmensgründungen ein Business-Park entsteht. Fill ist überzeugt, dass der Erfolg der I2b-Initiative 2000 heuer noch übertroffen werden kann.