Peking - Ein Erdbeben der Stärke 8,1 auf der Richter-Skala hat am Mittwoch den Westen Chinas erschüttert. Betroffen war nach Angaben der örtlichen Behörden eine abgelegene Bergregion zwischen Xinjiang und Qinghai. Größere Schäden oder Verletzte wurden nicht gemeldet. Das Gebiet ist bis auf wenige Nomaden größtenteils unbewohnt. Nach Angaben der Straßburger Erdbebenwarte, die das Beben etwas schwächer gemessen hatte (7,8), lag das Zentrum etwa 700 Kilometer nördlich von Lhasa. (APA/dpa)