Johannesburg - Nach der Anti-Rassismuskonferenz der Vereinten Nationen im September in Durban bleibt Südafrika auf Kosten in Höhe von 90 Millionen Rand (10,56 Mill. Euro/145 Mill. S) sitzen. Die internationale Staatengemeinschaft habe nur 11,4 Millionen Rand beigetragen, berichtet die Zeitung "The Citizen" unter Berufung auf Südafrikas Außenministerin Nkosazana Dlamini-Zuma. Mit Ausnahme von Australien und Neuseeland kamen alle Beiträge von europäischen Staaten. Keine Zahlungen gingen dagegen von arabischen oder afrikanischen Staaten in Pretoria ein. (APA/dpa)