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Foto: REUTERS/Brad Rickerby
Los Angeles - US-Hollywood-Star Tom Cruise hat im Streit um seine angebliche Homosexualität eine gütliche Einigung erzielt. Das mit dem Fall befasste Gericht in Los Angeles teilte am Freitag mit, der von Cruise verklagte Herausgeber des "Bold Magazine", Michael Davis, halte die Behauptung, Cruise sei homosexuell, nicht mehr aufrecht. Auf dem von Davis verschiedenen US-Medien angebotenen Video, sei Cruise nicht beim Liebesakt mit einem anderen Mann zu sehen, heißt es in dem Einigungstext. "Cruise ist nicht und war nie homosexuell." Im Gegenzug verzichtete der Schauspieler auf die ursprünglich von ihm erhobenen Schadensersatzforderung in Höhe von 100 Millionen Dollar (112,5 Mill. Euro/1.548 Mill. S). Davis hatte für den Beweis von Cruises Homosexualität eine Belohnung von 500.000 Dollar ausgesetzt. (APA)