München - Michael "Bully" Herbig, der mit seiner Winnetou-Parodie "Der Schuh des Manitu" für Zuschauerrekorde in den deutschen und österreichischen Kinos sorgte aber schon mehrfach empfindlich auf die fast durchgehend negative Kritik reagiert hat, plant ein neues Projekt. Am Dienstag Abend bei einem Empfang der bayerischen Staatskanzlei und des Filmfernsehfonds (FFF) sagte er, im Rahmen der nächsten Ausgabe seiner TV-"Bully-Parade" solle das Publikum über einen möglichen neuen Film entscheiden: "Wenn es dann nichts wird, bin wenigstens ich nicht schuld". Zur Auswahl stünden eine Fortsetzung der Indianerkomödie, eine Star-Trek-Parodie, ein Sissi-Film oder ein Film mit dem Namen "Wo keiner damit rechnet". (APA/dpa)