Moskau - In der bisher kältesten Nacht des Winters in Moskau mit mehr als 20 Grad Frost sind sechs Menschen erfroren. 32 Menschen mussten nach Angaben der Sanitätsbehörden vom Mittwoch wegen Unterkühlung in Krankenhäuser gebracht werden, meldete die Agentur Interfax. Die Gesamtzahl der Todesopfer durch den ungewöhnlich strengen Winterbeginn in der russischen Hauptstadt stieg auf 232. Bei relativ mildem Wetter im vergangenen Winter waren es bis Mitte Dezember 2000 etwa zwei Drittel weniger gewesen. (APA/dpa)