Die Vereinbarung zur Fusion des Kabel-TV-Geschäfts der AT&T Corp, New York, mit der Comcast Corp, Philadelphia, enthält eine Strafgebühr (Breakup Fee) von 1,5 Milliarden Dollar (1,67 Milliardn Euro/23,0 Milliarden Schilling) für den Fall, dass einer der beiden Beteiligten ein Scheitern der Verschmelzung zu verantworten hätte. Wie aus einer Pflichtmitteilung Form 8-K an die US-Börsenaufsicht SEC vom Donnerstag hervorgeht, können die Beteiligten allerdings die Transaktion für den Fall beenden, dass sie nicht bis zum 1. März 2003 abgeschlossen ist. Comcast und AT&T kündigten die Fusion von AT&T Broadband mit Comast zur AT&T Comcast am Vortag an. (APA)