Wien - Einen Besucherrekord hat die Sonderausstellung "Gold der Pharaonen" im Kunsthistorischen Museum (KHM) erreicht. Bei der seit 27. November laufenden Schau wurde am Freitag der 100.000. Besucher begrüßt. Die Ausstellung läuft noch bis 17. März. Die Schau unternimmt den ersten und größten Versuch, anhand eindrucksvoller Beispiele der altägyptischen Schmuckproduktion die Bedeutung des Goldes und der Metallverarbeitung im pharaonischen Ägypten darzustellen, wo dem kostbaren Metall, dem "Fleisch der Götter", ein ganz besonderer Stellenwert in Gesellschaft und Religion eingeräumt worden war.(APA)