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Foto: Reuters/McNamee
Washington - US-Forscher haben in der Haut von Mäusen einen Ionenkanal identifiziert, der für die Wahrnehmung angenehmer und unangenehmer Empfindungen verantwortlich ist. Schaltet man ihn gentechnisch aus, wird die Maus unempfindlich gegen grobe Berührungen, die sonst Schmerzen verursachen, aber empfindlicher gegen Streicheln. Damit könnten Mittel gegen Schmerzen und für gesteigerte Sensibilität entwickelt werden. (DER STANDARD, Print-Ausgabe, 22./23. 12. 2001)