Das am Donnerstag entdeckte Sicherheitsloch in Microsofts neuem Betriebssystem Windows XP (der Webstandard berichtete ) rief die US-Behörden auf den Plan. FBI und Vertreter der US-Regierung haben den Softwarekonzern kontaktiert und befürchten weitere "Denial of Service"-Attacken. Konferenzschaltung FBI – Microsoft Laut einem Bericht der Nando Times hat das FBI eine Konferenzschaltung zum Software-Hersteller eingerichtet und sich über die Lage informieren lassen. Dabei soll vor allem die Zuverlässigkeit des neuesten Security-Patches diskutiert worden sein. Microsoft bezeichnete den Patch als sehr wirkungsvoll. Verstärkte Angriffe Die US-Behörden rechnen nach Bekanntwerden des Sicherheitslochs während der Weihnachtsfeiertage mit verstärkten „Denial of Service“-Attacken gegen Seiten der Webseiten. Laut Angaben des FBI sollen vor allem die Webseiten des Verteidigungsministeriums im Visier der Hacker stehen. (red)