Wien - Sechs neue K- Plus Zentren für Management von Naturgefahren sind die Gewinner der dritten Ausschreibungsrunde des gleichnamigen Förderprogramms des Infrastrukturministeriums (BMVIT) hervorgegangen. Die Gesamtzahl der K-Plus-Zentren erhöht sich damit auf 18. Bei den Siegern, die von einer unabhängigen Expertenjury ausgewählt wurden, handelt es sich um das "Centre of Competence in Applied Biocatalysis (AB)" mit dem Standort Graz (Uni Graz, Technische Universität (TU) Graz), das Austrian Bioenergy Centre (ABC) an der TU Graz, das "Centre of Natural Hazard Management (alpS)" an der Uni Innsbruck, das "Polymer Competence Center (PCC)" an der Montanuniversität Leoben und das Zentrum "The Virtual Vehicle (VIV)" an der TU Graz. Das "Center of Competence for Tribology (ACT)" am Technologie Zentrum Wiener Neustadt (NÖ) wurde von der Jury nur bedingt genehmigt, es muss noch Auflagen - vor allem hinsichtlich der Führungsstruktur und des Forschungsmanagements - erfüllen, um die Förderung zu erhalten. (APA)