Vergangenes Wochenende suchten Cracker die Homepage der FPÖ heim. Augenscheinlich wurde ein Link verändert - statt in ein Diskussionsforum über das AKW Temelin wurden geneigte User auf die Homepage der SPÖ weitergeleitet. Die "Einbrecher" haben im Source-Code der veränderten Website folgende Botschaft hinterlassen: "Der Link auf diese Url von fpo.at wurde von Cyber-Terroristen gelegt und ist deswegen nicht erlaubt." Die Homepage www.fpo.at sorgte mit ihren Fpö-kritischen Inhalten für Schlagzeilen und wurde 2001 juristisch aus dem Netz "vertrieben". (red)