Wien - Der Verbund rechnet nach dem grünen Licht aus Brüssel für die Wasserkraft-Ehe mit dem deutschen Energiekonzern E.ON auch mit einer baldigen positiven Entscheidung des österreichischen Kartellgerichts. Das deutsche Bundeskartellamt hatte bereits zuvor zugestimmt. Es sei zu erwarten, dass auch in Österreich wie in den beiden anderen Verfahren entschieden werde, sagte Verbund-Vorstandssprecher Hans Haider am Donnerstag. Das gemeinsame Wasserkraft-Joint-Venture European Hydro Power (EHP) sei kein Marktteilnehmer, sondern ein Energieerzeuger.(APA)