London - Fiat SpA, Turin, will nicht zum Kerngeschäft gehörige Vermögensgegenstände im Wert von drei Mrd. Euro (41,3 Mrd. S) veräußern. Wie die "Financial Times" (FT) in ihrer Montagausgabe schreibt, hat der italienische Automobilkonzern den Umfang der geplanten Verkäufe im Vergleich zu seiner ursprünglichen Konzeption damit verdoppelt. Der Grund sei die Notwendigkeit, die Kosten deutlich zu senken. Bis zum Ende des Jahres will Fiat ihre Nettoverbindlichkeiten von sechs Mrd. Euro halbieren.(APA/vwd)