Wien (APA) - Der Schweizer Internet-Finanzdienst BlueBull hat sich mit dem Masseverwalter des im vergangenen September Pleite gegangenen Wiener Softwareherstellers YLine geeinigt. Vorbehaltlich konkursgerichtlicher Genehmigung seien nun sämtliche wechselseitigen Forderungen bereinigt und verglichen. BlueBull zahle nur noch 70.000 Euro (963.000 S) für die Mitbenutzung eines Rechenzentrums von August bis Oktober. Mittlerweile habe man sich ein eigenes Rechenzentrum aufgebaut. "Das Kapitel YLine" habe das Unternehmen nun beendet, so BlueBull am Dienstag in einer Presseinformation. (APA)