KiG! Kultur in Graz gibt es bereits seit 1999 und entstand aus der Erkenntnis, dass Graz durchaus eine rege freie Szene besitzt, aber so etwas wie ein „Dach drüber“ fehlt.
Redaktion
Es soll auch für diejenigen KünstlerInnen, die sich allein keine Räumlichkeiten und damit auch keine Ausstellungen leisten können, eine Plattform bieten. Die acht Mitgliedsvereine der ersten Stunde haben sich mittlerweile auf 26 zuzüglich circa 30 EinzelkünstlerInnen erweitert.Vernetzung, Schaffung von Arbeitsplätzen, Internetauftritt
Im Mittelpunkt steht die Vernetzung der Vereine und EinzelkünstlerInnen auf allen Ebenen, auf der Hardware- und auf der Softwareebene als auch im Austausch von Ressourcen. Ebenso zentraler Punkt ist die Schaffung von Arbeitsplätzen, die den größten finanziellen Aufwand erfordert. Der Internetauftritt, der dritte Teil der Plattform, kann mit seinem Veranstaltungskalender und dem Diskussionsforum seit dem letzten Jahr eine Zugriffssteigerung von 60 Prozent verzeichnen.
(red)
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